Gesundheitsberufe werden durch zu niedrig eingestufte Kollektivverträge abgewertet

Anlässlich des ÖGB-Kongresses fordern die Gesundheitsberufe zum wiederholten Male, dass man sich dieser wichtigen Thematik sofort umfassend annimmt! Folgende Forderungen liegen auf dem Tisch: • Korrekte Einstufung nach Kollektivverträgen, d.h. nach tatsächlicher Leistung bzw. Tätigkeitsfeld • Aufhebung österreichweiter regionaler Unterschiede der kollektivvertraglichen Gehälter • Aufhebung der uneinheitlichen Vorgehensweisen bei der Anrechnung von Vordienstzeiten „MTD-Berufe tragen täglich zur hochqualitativen Gesundheitsversorgung der österreichischen Bevölkerung bei, die häufige kollektivvertragliche Fehleinstufung ist ein Hohn gegenüber den Gesundheitsberufen“, betont Präsidentin Gabriele Jaksch als Repräsentantin der gehobenen medizinisch-technischen Dienste Österreichs . Biomedizinische AnalytikerInnen, DiätologInnen, ErgotherapeutInnen, LogopädInnen, OrthoptistInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, RadiologietechnologInnen sowie die Gesundheits- und Krankenpflegeberufe fordern rasche Schritte!

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